„Hölle und Paradies“ – Ein Konzert zwischen göttlichem Glanz und teuflischer Virtuosität

Die Elbland Philharmonie Sachsen lädt ein zu einem musikalischen Streifzug durch die Extreme: Zwischen dem Glanz des Himmels und der dunklen Faszination der Hölle bewegt sich das Programm des Unterhaltungskonzerts „Himmel und Hölle“ – dramatisch, geistreich und voller musikalischer Überraschungen.

Klassik trifft Mythos: Komponisten aller Epochen liebten das Spiel mit religiösen und jenseitigen Themen. Himmlische Klänge und teuflische Rhythmen stehen sich gegenüber – mal in dramatischer Operngeste, mal in tänzerischer Eleganz, mal mit einem Augenzwinkern. Die Werke erzählen von verführten Seelen, mythologischen Göttern, wilden Totentänzen und geisterhaften Nächten.

Unter der Leitung von Hermes Helfricht und mit dem brillanten Dresdner Violinisten Florian Mayer – der auch moderierend durch das Programm führt – erwartet das Publikum ein spannungsvolles Konzerterlebnis mit Meisterwerken der Klassik und Romantik.

Programm:

Franz Schubert
Ouvertüre zur Oper „Des Teufels Lustschloß“ D 84

Jules Massenet
Méditation aus der Oper „Thaïs“

Giacomo Puccini
Hexensabbat „La Tregenda“ aus dem 2. Akt der Oper „Le Villi“

Johann Strauss Sohn
Luzifer Polka, Polka schnell, Op. 266

Giacomo Meyerbeer
Robert le diable (deutsch: Robert der Teufel)
Ouvertüre and Introduktion

Camille Saint Säens
Danse Macabre (dt. „Totentanz“), op. 40

Jaques Offenbach
„Galop infernal“ / Can Can“ aus „Orpheus in der Unterwelt“

Charles Gounod
„Ave Maria“
für Violine und Orchester

Christoph Wilibald Gluck
Tanz der Furien aus „Orfeo ed Euridice“

Giuseppe Tartini
Violin Sonata in g „Teufelstriller“
für Solovioline und Orchester

Modest Mussorgski
Gopak aus der Oper „Der Jahrmarkt von Sorotschinzy“

Manuel de Falla
„Danza ritual del fuego“
aus dem Ballett „El amor brujo“ (deutsch: Liebeszauber)

Solist
Florian Mayer (Moderation & Violine)

Dirigent
Hermes Helfricht

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